Dieses Projekt war mir eine Herzensangelegenheit. Denn auch, wenn ich nicht hier geboren wurde, fühle ich mich doch in Aachen beheimatet. Knapp die Hälfte meines Lebens habe ich bisher in und um diese Stadt verbracht. Weshalb es mir ein besonderes Anliegen war, ein Zeichen für meine Stadt in dieser schwierigen Situation zu setzen.
Es sollte ein Video werden, das ermutigt. Das zeigt, dass jeder von uns in irgendeiner Weise betroffen ist und doch wir alle gemeinsam nach vorne schauen.
Wie es die Aachener Zeitung treffend formuliert hat, war es ein Projekt, das im Nu entstanden ist. Die Kontakte waren schnell geknüpft, sei es auf elektronischem oder gar ganz spontan auf persönlichem Wege, noch während der Dreharbeiten.
Auch war mir relativ schnell klar, dass ich Robert Esser als Sprecher hierfür gewinnen wollte. Seine besondere Stimme sollte das Video maßgeblich prägen und sein Gesicht, die vielen Gesichter Aachens stellvertretend repräsentieren.
Ich möchte mich bei allen Beteiligten, sowohl vor als auch hinter der Kamera, bedanken. Es hat mir unheimlich Spaß gemacht mit diesen Menschen zusammenzuarbeiten, die meiner Sache so offen gegenüberstanden.